Arbeiten beim Grasegger

Ein neuer Job ist immer aufregend. Nie weiß man, was einen erwartet und auf welche Menschen man trifft. Alles können wir bestimmt nicht zeigen, Ihnen an dieser Stelle aber ein kleines Gefühl geben. Was es heißt, zur Mannschaft vom Grasegger zu gehören.

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Azubiplätze zu vergeben!

In unserem schönen Garmischer Geschäft bilden wir zur/zum Kauffrau / -mann im Einzelhandel aus und haben aktuell noch Platz.

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Schon
gewusst?

Wir beschäftigen über 100 Mitarbeiter:innen an unseren beiden Standorten in Garmisch-Partenkirchen und Farchant. Zudem sind wir Ausbildungsbetrieb, nehmen regelmäßig Praktikant:innen und schätzen aussagekräftige, schriftliche Initiativ-Bewerbungen. Dabei reicht die Range vom klassischen Einzelhandelskaufmann/-frau über Handelsfachwirt bis zur Modeschneiderin.
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Stelle frei?

Hier finden Sie aktuelle Stellenangebote. Ansonsten freuen wir uns unter oder unserer Garmischer Postadresse auf Ihre aussagekräftige, schriftliche Initiativbewerbung.

Sie bringen
Grasegger zum Leuchten

Unsere Mitarbeiter. Ein Stimmenfang zwischen Arbeitsbereichen und Freizeitfavoriten.
Grasegger Mitarbeiter

Fritz,

wie bist du Schauwerbegestalter geworden?
Ich hatte nach dem Abitur keinen Plan, fand aber immer Handwerkliches wie Schreinerei oder Näherei interessant. Dann habe ich bei der Post gejobbt und dort mit einer Kollegin gesprochen - und ihr erzählt, dass ich gerne etwas machen würde, bei dem man alle Handwerke ein bisschen vereint. Da hat sie zu mir gesagt: „Dann werd’ doch Dekorateur, da ist das irgendwie so.“ Ich landete also beim Münchner Kaufhaus Ludwig Beck in der Dekoration, da waren damals 80 Leute! Auch Thomas Grasegger, der mich irgendwann gefragt hat, ob ich auch bei Grasegger dekorieren würde...

Was macht deinen Job aus?
Ich gestalte Räume mit dem Ziel, eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen. Die dann zur passenden Umgebung für die Ware wird.

Und wie kommst du nach der Arbeit zur Ruhe?
Indem ich daheim herumwerkele. Und seit die Kinder aus dem Haus sind, komme ich in der Tat mehr zur Ruhe und zu mir. Gehe zum Surfen oder zum Radlfahren. Gerne ab und zu auch alleine … dann leg’ ich mich irgendwo hin und lass’ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Und wenn ich Glück habe, kommt mir dabei sogar eine gute Dekorationsidee.

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Franziska,

Beim Grasegger findet man dich in der Herrenabteilung, warum dort?
Ich war am Schluss meiner Ausbildung bei den Herren und da hat’s mir einfach am besten gefallen. Und grad so die „Hiesi-Abteilung“ (= hinterer Bereich im Obergeschoss), das passt einfach zu mir, das leb’ ich sonst ja auch. I war bei de Plattler, I bin bei die Schützen, das ist einfach so und das Traditionelle gehört für mich dazu. Und allein schon die Ware ist für mich hier bsonders – i war mal bei Meindl dabei, der macht ja unsere ganzen Lederhosen, und es war total interessant zu sehen, wie das alles so hergestellt wird. Denn auch wenn es heißt Maschinenstick werden zum Beispiel die Innenseiten von Hand verknüpft oder bei den Reliefstickereien per Hand noch kleine Fäden zugefügt, damit diese herauskommende Optik entsteht. I mog des einfach.

Worauf achtest du, wenn du eine Lederhose verkaufst?
Dass die Hose gut passt. Und i sag’s dem Kunden auch, wenn’s nicht optimal ist.

Du machst also beruflich beständig die Hinternkontrolle …
Ja (lacht), da gibt’s schlimmere Sachen.

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Grasegger Mitarbeiterin