75 Die Luft flirrt, als wir Familie Dorfleiter Betz am Fuße der Kandaharabfahrt treffen. Ein Trio, das vom ersten Moment an vor Energie sprüht und deshalb auch nichts dagegen hat, dass wir spontan den Ski-Club-Lagerraum zum Umkleiden entern. Drinnen geht das Licht an und mein Mund nicht mehr zu. Schneeschaufeln so weit das Auge reicht, riesige Netzrollen und unzählige andere Arbeitsmittel. „Ja“, sagt Martina, die dem Garmischer SkiClub vorsteht und außerdem Präsidentin des heimischen Ski-Weltcups ist. „Der Weltcup Garmisch ist berühmt für seine gute Pistenpräparation und das liegt an unseren 500 freiwilligen Helfern, die unter anderem mit diesen Schaufeln dafür im Einsatz sind. Wir sind ein wahnsinnig tolles, sehr durchmischtes Team und jeder brennt für das, was wir hier tun.“ Eine Passion, die viel wettmacht. Auch den Fakt, dass Martina eigentlich die Wärme mag und daher für ihr berufliches Schneehalbjahr eine klare Anziehstrategie fährt: Heizsocken auf höchster Stufe und dazu ein dickes Kleidungszwiebelprinzip. Und während sich bei mir im Kopf ein Martina-Michelin-Daunenmännchen manifestiert, gesellen sich ihr Sohn Valentin und ihre Mama Kathi Dorfleitner zu uns und wir machen uns auf den Weg zur Kreuzeckbahn. Heute heißt es für Kathi, Martina und Vali aber Modeshoot statt Skioutfit. Und zwar in der Kollektion der Grasegger Eigenmarke 2964 Garmisch: Hochwertige Materialien wie Leichtloden, dicke Karo-Tweeds und Cord treffen auf lässige Schnitte und die Wärme und Gemütlichkeit regionaler Wolle. Das Gefühl von Heimat und Abenteuer steckt in jedem Stück, ob unifarben oder im ebenfalls erhältlichen Ethno-Style. Heimatgefühl zum Anziehen // 2964 Garmisch „Wir sind hier lässig und familiär, da passt der Grasegger-Stil super dazu.“ EIN STYLE
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