Das Grasegger Magazin - Gipfelbuch
Vom Geschäfts- in den Ratschmodus Das gelingt so geschmeidig wie ein Tiefschneeschwung. 8 / 9 E I N LAUSCHANGR I FF BERGL I EBHABER ENG VERSTR I CKT „ DAS PASS I ERT ÖFTER , DASS DER CHEF E I NFACH VERSCHWI NDET. ABER ER KOMMT I MMER WI EDER , MAN BR I NGT ' N N I CHT LOS . “ „ DAM I T SEH ' I CH E I NFACH BESCHEUERT AUS . RE I NE E I TELKE I T. “ „D I E DANKBARKE I T FÜR MÜTZEN STE I GT AN DEM HEUT I GEN TAG . WAS BESSERES G I BT ' S N I CHT. “ „DER SCHÖNE BL I CK “ ( SCHAUT AUF D I E NEBELWAND) „D I E ANGENEHMEN TEMPERATUREN“ ( Z I TTERT AM GANZEN KÖRPER ) „WARME HÜTTENABENDE “ ( BL I CKT SEHNSÜCHT I G ZUR TÜR ) „AN SE I NE GRENZEN GEHEN“ ( STRE I FT D I E VERWEHTE KAPUZE AUS DEM GES I CHT ) „AN D I E ÖSTERRE I CH I SCHE GRENZE V I ELLE I CHT. “ omas Grasegger verpasst als einziger die Talgondel, steckt sein Gesicht noch durch's Fenster und schaut ungläubig, als die Bahn losfährt. Er verliert fast den Kopf an die "alte Dame". In der Gondel – wildes Stimmengewirr, keine Chance auf Struktur. Und keine Angst vor der Höhe. Die Graseggers sind, wie es scheint, alle routinierte Seilbahnfahrer und schalten sofort in den Ratschmodus. Wetterprognose: Stürmisch. Grau. Während die Damen ihre Stiefel vergleichen, studieren die Herren die Wandplakate. Ein bisschen Rollenverteilung darf schon sein. – Andi, warum trägst Du keine Mütze? Ankunft am Gipfel – ema Bergfaszination. Warum fühlt ihr euch am Berg so wohl?
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